Das schöne Alentejo und ein nicht so „harter Lockdown“ an der Algarve
Nach ein paar schönen Tagen an der Küste südlich von Lissabon ist unser nächstes
Ziel das historische Evora und das Alentejo. Die Landschaft ändert sich. Die am dünnsten besiedelte Region Portugals. Mittelalter, Römer, Gotik, Renaissance, Barock, Klassizismus. Jede Stadt hat ihre Sehenswürdigkeiten und besuchen sollte man so viele wie möglich. Übernachten kann man an einsamen Seen oder auf Parkplätzen in der Stadt.
Weihnachten verbringen wir an der Küste. Wir geniessen die (Weihnachts-) Sonne bei doch noch recht kühlen Temperaturen.
Wir erreichen die Algarve und ab jetzt ändert sich einiges für uns.
Wir erreichen die Algarve und ab jetzt ändert sich einiges für uns.
Vorbei mit einsamen und landschaftlich schönsten Übernachtungsplätzen. Die Portugiesische Regierung und einige selbsternannte ( nicht portugiesische) Hilfsscheriffs haben den Campern den Kampf angesagt. Wir können das wirklich verstehen. Hunderte von Wohnmobilen in Naturschutzgebieten hinterlassen Müll, Kram, Klopapier etc. – manche feiern gerne laut und wohnen manchmal monatelang auf den knappen Parkplätzen am Meer. Möbel, Kühlschränke und Müll stehen draußen herum. Schade … die Schattenseite. Wohnmobile sind hier so unbeliebt, dass wir sogar tagsüber an einem Parkplatz beschimpft werden (nicht von Portugiesen die mögen uns, hier wohnen andere Nationalitäten) nur weil wir dort wandern wollen. Es werden einige Leute anders sehen, aber wir haben es so kennengelernt.
Wir finden einen Stellplatz in der Nähe von Lagos. Schön gelegen im Grünen, 5 km vom Meer entfernt.
Wir finden einen Stellplatz in der Nähe von Lagos. Schön gelegen im Grünen, 5 km vom Meer entfernt.
Das wird dann auch unser Zuhause – nicht geplant aber für die nächsten 7 Wochen.
Portugal ist im Lockdown. Und wir hatten wirklich Glück & viele liebe Menschen um uns herum,
viel Spass, gemeinsames Kochen, Lagerfeuer, gute Musik FullVideo unbedingt ansehen und fröhliche Hunde bei einem Sagres oder Cristal.
Obwohl der Anlass Ernst war, müssen wir sagen: Wir hatten eine tolle Zeit. Danke Carina, Gerd, Leni & Paule & alle die da waren bis zum Walter und Eier Reese. Die Abreise ist uns schwer gefallen – Farewell „Quinta do Paule“. Die Reise geht weiter – wenn auch anders trotz allem wunderschön.
Obwohl der Anlass Ernst war, müssen wir sagen: Wir hatten eine tolle Zeit. Danke Carina, Gerd, Leni & Paule & alle die da waren bis zum Walter und Eier Reese. Die Abreise ist uns schwer gefallen – Farewell „Quinta do Paule“. Die Reise geht weiter – wenn auch anders trotz allem wunderschön.