Nova Scotia nach Quebec
Halifax empfängt uns mit Regen, Sturm und dann auch noch Schneesturm. Aber eigentlich gibt es wichtigeres als das Wetter… ist unser Haus gut angekommen?
Wir erledigen erst mal das Nötige. Zum Spediteur um die Delivery Note abzuholen. Danach zum Zoll um die Einfuhr genehmigen zu lassen. Alles klappt super. Am nächsten Morgen zum Hafen. Da steht er ….völlig unversehrt.
Keinen Kratzer, keine Schramme, sauber und glänzend. Nichts fehlt. Wir sind glücklich.


Los geht’s. Ab zum Einkaufen. Es stürmt und schneit. Wir wohnen erst mal 2 Tage im Einkaufzentrum.

Alle Campingplätze und Provincial Parks sind noch geschlossen. Wasser für unseren Tank gibt es nirgendwo. Walmart , Casinos und Wild Camping sind die einzigen Übernachtungsmöglichkeiten. Wir kaufen Trinkwasser bei Walmart und schütten 200 Liter in unseren Tank. Da wir Nova Scotia recht gut kennen fahren wir Richtung New Brunswick Der Hopewell Rock an der Bay of Fundy hat noch geschlossen, so haben wir den Park ganz für uns allein. Gehen wandern, geniessen den sonnigen Tag.“ Closed for the season“ hat auch etwas reizvolles.



Die Kanadier lieben unseren Fuso. Wir werden ständig und überall angesprochen. Unser Fuso der „Head Turner“

Wir fahren den Acadian Highway.





Die Strassen sind die schlechstesten auf denen wir, bis jetzt, jemals gefahren sind. Das Ziel ist der Sugar Loaf Provincial Park mit geöffnetem Campground. Dachten wir, sagte auch die website. Leider falsch. Aber der nette Park Ranger erlaubt uns neben dem Office auf dem Parkplatz die Nacht zu verbringen.Weiter an den Saint Lawrence River. Ab hier spricht man Französisch und zwar ausschliesslich. Selbst KFC ist hier PFK.


Quebec ist eine sehr französische Stadt mit engen Gassen , schönen Stadthäusern und einem monströsem Fairmont Hotel . Lobby anschauen kostet 6$.



