De vuelta en México

Wir lassen die einsamen und wunderschönen Camps in den USA hinter uns

und bekommen dafür Kultur, tolle Strände, verrückte Märkte ,erstklassige Restaurants mit moderner kreativer Küche, phantastisches Essen, die besten Mangos, Papayas, Ananas und Avocados plus Partys everywhere.

Wir reisen diesmal, bei Schnee und Hagel, über Nogales ein und verbringen erst mal ein paar Tage mit Freunden auf einem echten Gringo Campingplatz. Hier sind keine Overlander, dafür Snowbirds und Camper denen das wahre México viel zu gefährlich ist.

Es ist Februar und erstaunlich kalt.

Wir fahren durch Sinaloa und Nayarit und verbringen mit netten Overlandern entspannte Tage an der Küste.
Das schöne an México – es ist sehr abwechslungsreich.

Hatte man genug Meer, sind Berge und Wälder nicht weit. Braucht man mal wieder internationale Restaurants und hat Lust auf Shopping, gibt es hierfür die schönsten Städte.
Unsere absolute Lieblingsstadt – Oaxaca de Juárez. Nicht so kommerziell und touristisch beeinflusst wie San Miguel de Allende. Viele Galerien und indigene Handwerkskunst. Die Stadt erschließt sich nicht auf den ersten Blick. So kann man Stunden und Tage durch die Straßen laufen und entdeckt immer Neues.
Wir sind jetzt zum zweiten Mal in México und genauso begeistert von den Menschen. Fröhlich, positiv und herzlich. Und da Mexikaner immer und überall essen passiert es häufig, dass sie ihr Essen mit uns teilen.

Mai und April sind die heissesten Monate, an den Küsten ist es (für uns) unerträglich, heiß und feucht, also verbringen wir die Zeit im Hochland – auf Höhen zwischen 1.500 und 3.000 m.
Nach der Regen – und Hurricane Saison kühlt es ab wir werden dann weiter nach Central America reisen. Bis bald!