Die Italiener: „Listig, aber ungefährlich”

… so steht es in einer Kolumne der Süddeutschen Zeitung geschrieben. Wir finden, es stimmt. Italien bestätigt Klischees. Fantastische Lebensmittel und Dolce Vita.

Man bekommt fast einen burn out bei der Wahl in welchem Restaurant man essen

gehen soll oder den nächsten Café trinkt.
Wir reisen von Norden nach Süden.

Venedig muss diesmal leider ausfallen, da die Stadt gerade Hochwasser hat.

Cinque Terre, wir können uns nicht entscheiden welches der 5 Dörfer das Schönste ist. 
Siena, Montepulciano. Die Toskana ist zauberhaft und in manchen engen Ortschaften kommt unser Herr Turtur an seine Grenzen.
Dann endlich Rom. Ich war noch nie dort. 4 Tage laufen wir durch die Stadt. Herrlichstes Wetter im November. Was für eine Stadt vollgepackt mit Kultur & historischen Bauten, schönen Dingen, best gekleideten Menschen egal zu welchem Anlass, es ist laut und ständig in Eile ausser beim Essen & Trinken. Hier bestätigt sich übrigens auch o.g. Statement.
Und weils so schön war gönnen wir uns gleich danach Neapel. Und dort sind wir im wahren Italien.

Undiszipliniert, sympathisch verrückt, enge Gassen, Krach und Abgase von Mopeds die in atemberaubender Geschwindigkeit durch diese knattern. 
Pompeji ist beeindruckend & gut erhalten, auch Pink Floyd wird dort gehuldigt.
Kampanien, Basilikata und Apulien mit beeindruckenden und wunderschönen Orten und Tempeln und das alles ohne Touristen .

Italien hat soviel zu bieten. Wir könnten noch Wochen hier verbringen. Aber unser Ziel ist Griechenland. Ab auf die Fähre, von Brindisi nach Igoumenitsa.

Ciao bella.