Westwärts
Wir haben genug von Wald, Seen, Waldbrand, Rauch und Hitze.
Pacific North West … da soll es viel regnen und kalt sein.
Nix wie hin.
Schnell durch Wyoming. Stop in Cheyenne bei den Frontier Days.
Rodeo, Cowboys, American Natives. Es ist sehr heiß. Den Yellowstone durchqueren wir zügig. Da waren wir schon letztes Jahr im September.
Gott sei Dank, denn in der Hauptsaison nicht zu empfehlen, es ist zu voll, man bekommt
noch nicht einmal einen Parkplatz um sich Geysiere anzuschauen oder einen Trail zu wandern. Die Schönheit dieses Nationalparks erschließt sich so definitiv nicht. Außer man kennt die geheimen Plätze.
Selbst den Büffeln ist es zu voll. Tiere haben wir keine gesehen. Im TV gibt es einen Bericht über einen Touristen,
der einen Büffel geärgert hat und dann deswegen im Gefägniss gelandet ist. Durch Montana … die Wälder brennen schon wieder. 43 Grad.
Und dann nach Westen – Ziel, Washington State.
















Hallo Ihr beiden, Eure Fotos haben großes Fernweh-Potential. Gleichzeitig wird die Diskrepanz deutlich zwischen den grandiosen Landschaften und der politischen Lage dort (zumindest wie sich sich hier bei uns darstellt). Ist das auch beim Reisen ein Widerspruch?
Passt auf Euch auf!