Teotihuacan – endlich die ersten Pyramiden
Nach unserem exzessiven Städtetrip erholen wir uns an einer Oase am Fluss. Eine Wohltat für die Augen. Es ist soooo grün. Selten in dieserRegion zu dieser Jahrezeit … die Regenzeit hat noch nicht begonnen und es ist sonst alles trocken und staubig. Auf dem Weg nach Teotihuacan gibt es noch das eine oder andere zu sehen – Tula mit imposanten Atlanten (Steinfiguren) auf der Pyramide des Quetzalcoatl. Die Stadt an sich ist wie alle mexikanischen Städte: laut, bunt, voll mit Menschen, Geschäften, Restaurants und zahllosen Essenständen. Wir sind wie immer begeistert !! In Tepotzotlan – ein puebla magico – besuchen wir das Museum in der Iglesia de San Francisco Javier mit Kloster. Unerwartet atemberaubend und außergewöhnlich. Wir verbringen dort den ganzen Tag. Ja und dann erwischt uns Montezumas Rache. Lange hat es gedauert, aber irgendwann erwischt es wohl jeden. Wieder fit für das Highlight der Region. Teotihuacan – Die Hauptstadt des wahrscheinlich größten präkolumbischen Imperiums. Wir sind um 7:30 Uhr am Eingang. Das hat zwei Vorteile: Es ist noch kühl und noch nicht voll mit Menschen. Mexico City mit 22 Mio Einwohnern ist nah. Am Ostende der Stadt die Pyramide del Sol, die drittgrößte Pyramide der Welt. Jens erklimmt die steilen Stufen, ich bleibe unten … leider Höhenangst. Am Nordende der Calzada de los Muertos ist die Pyramide de La Luna. Das gesamte Gelände ist groß und es gibt viele Gebäude, Palacios und ein kleines Museum. Ein beeindruckendes Erlebnis und ein absolutes must do.
Liebe Susanne, Lieber Jens,
wie schön euch zu „folgen“. Wunderbare Eindrücke, super Fotos, einfach schön.
Wir wünschen euch weiterhin eine sichere Reise, unvergessliche Eindrücke und freuen uns auf eure weiteren schönen Reiseberichte.
Alles Liebe und Gute,
Roland & Mia